Montag, 29. November 2010

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global news 2216 29-11-10:

Zu stark steigender Reichtum löste die beiden schwersten

Finanz- und Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre aus

und droht mit weiteren

(jjahnke.net)


Eine Studie von Michael Kumhof und Romain Rancière, Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds (IWF), kommt anhand von Modellrechnungen zum Ergebnis, daß die wachsende Ungleichheit der Einkommen in den USA die beiden schwersten Finanz- und Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre durch die Schaffung unhaltbarer Ungleichgewichte ausgelöst hat.

Das Ergebnis sollte auf die Reichtumsballung in anderen Ländern, wie Deutschland, und damit global übertragbar sein. Die gleiche Ursache dürfte auch zu den derzeitigen schweren Bankenkrisen in der Eurozone beigetragen haben.

In den Perioden vor den zwei größten amerikanischen Krisen von 1929 und 2008 sprang die Ungleichheit der Einkommen ähnlich und scharf in die Höhe.

Und stieg gleichzeitig der Anteil der Schulden privater Haushalte - vor allem in den unteren und mittleren Einkommensbereichen - an der gesamten Wirtschaftsleistung dramatisch (Abb. 16195, 16196).







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